Kathrin und Kristin vom Reiseblog Travelinspired sind mit Rad und Schiff von Amsterdam nach Brügge gereist. Sie finden: Die Tour „Das Beste von Holland und Belgien“ macht ihrem Namen alle Ehre. Die beiden Bloggerinnen sind ganz begeistert von den Radtouren, die sie durch malerische Landschaft, an Kanälen entlang, durch kleine Dörfer und zu sehenswerten Städten wie Antwerpen, Dendermonde und Gent führen. Per Fahrrad und Schiff durchqueren sie ab Amsterdam die wasserreichen Provinzen Utrecht und Südholland sowie das Flussdelta der Schelde. Die 19 Windmühlen von Kinderdijk, die mittelalterliche Stadt Brügge und das malerische Dordrecht gehören für die beiden zu den Highlights dieser Tour. Ihr Zuhause für diese Reise ist das schnuckelige Flussschiff Fluvius, dass sie sich mit einer lustigen Truppe an internationalen Gästen teilen. Lesen Sie hier, was Kathrin und Kristin von ihrem abwechslungsreichen Reiseabenteuer berichten.
Planen Sie Ihre ReiseHallo Fluvius! Einschiffung in Amsterdam
Bevor wir an Bord der Fluvius gehen, schauen wir uns noch kurz Amsterdam an. In der wunderschönen Stadt mit ihren vielen Grachten tobt im Sommer das Leben. Eigentlich ist es uns etwas zu voll, dem Charme der vielen Hausboote, kopfsteingepflasterten Straßen und urigen Grachtenhäuser können wir uns aber trotzdem nicht entziehen. Amsterdam ist einfach eine mitreißende Stadt.
Gegen halb 2 gehen wir an Bord der Fluvius. Wir sind voller Vorfreude auf die abwechslungsreiche Route und sehr gespannt auf das Schiff und unsere Mitreisenden! Die Fluvius liegt praktischerweise direkt gegenüber vom Hauptbahnhof. Mit einer kostenlosen Fähre, die tagsüber alle 6 Minuten fährt, sind wir in Nullkommanichts drüben an der Liegestelle am Buiksloterweg. An der Rezeption erhalten wir unseren Schlüssel und steigen die steile Treppe hinab zu unserer Kabine im Unterdeck. Schnell auspacken und schon lichtet die Fluvius die Anker. Los geht es auf unserer Rad- und Schiffsreise durch Holland und Belgien.
Erstes Ziel: die Festungsstadt Vianen
Die Fluvius nimmt Kurs auf Vianen, eine kleine Festungsstadt an der Lek. Beim Auslaufen aus Amsterdam passieren wir ein großes Kreuzfahrtschiff. Dann wird es schnell ruhiger. Über den Amsterdam-Rhein-Kanal fahren wir an Utrecht vorbei nach Süden. Am frühen Abend erreichen wir Vianen. Nachdem unser Kapitän die Fluvius gekonnt eingeparkt hat, gibt es Abendessen. Anschließend werden die Fahrräder verteilt. Nachdem wir auf unserer letzten Boat Bike Tour im Wattenmeer so heftig mit dem Gegenwind gekämpft haben, haben wir uns dieses Mal für E-Bikes entschieden. Eine gute Wahl, wie sich in den nächsten Tagen herausstellt! Zufrieden drehen wir eine kurze Testrunde durch Vianen. Die urige kleine Stadt punktet mit einem hübschen Stadttor und historischen Häusern. Besonders gut gefällt uns die Pferdestatue in der Fußgängerzone.
Hollands Bilderbuchidylle: Grachten & Mühlen
Am nächsten Morgen schwingen wir uns motiviert auf unsere Räder. Die erste Radtour verzaubert uns gleich mit wunderschöner Landschaft. Holland wie aus dem Bilderbuch! Die Strecke führt uns von Vianen über den Fluss Lek an Weiden mit niedlichen Schafen, elegant schreitenden Störchen und hüpfenden Feldhasen vorbei. Auch Rehe, Fasane und Graureiher bekommen wir zu Gesicht.
Die Felder und Weiden werden abgelöst von Ortschaften, in denen sich ein liebevoll dekorierter und mit bunten Blumen bepflanzter Garten an den nächsten reiht. Oft liegen die Grundstücke malerisch direkt an kleinen Kanälen, teilweise mit eigenen Anlegern. Wir treffen Ziegen und beobachten Jungstörche bei Flugübungen.
In der hübschen Stadt Schoonhoven entern wir die Fähre, die uns ans andere Ufer der Lek bringt. Dort erwarten uns gleich zwei Highlights: die winzige, aber sehr sehenswerte Stadt Nieuwpoort und der Kanal Ammersche Boezem mit seinen wunderschönen Windmühlen.
UNESCO-Weltkulturerbe: die 19 Windmühlen von Kinderdijk
Anschließend führt uns die Route an kleinen Kanälen durch Felder und Weiden mit Kühen und Eseln ins berühmte Kinderdijk. Die 19 historischen Windmühlen gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wir sind begeistert von den vielen schicken Windmühlen, die hier eingebettet im Schilf am Ufer der Kanäle stehen.
Dordrecht, eine der ältesten Städte Hollands
Von Kinderdijk radeln wir nach Alblasserdam und nehmen den Wasserbus nach Dordrecht, wo die Fluvius schon auf uns wartet. Am Abend erkunden wir die hübsche Stadt zu Fuß. Mit den vielen Kanälen, Booten und historischen Kaufmannshäusern kann sich Dordrecht wirklich sehen lassen. Dordrecht zählt zu den ältesten Städten Hollands. Sehenswert sind unter anderem die gotische Grote Kerk („Große Kirche“), das ehemalige Augustinerkloster Het Hof, das stattliche Rathaus und der Scheffersplein.
Radtour von Tholen bis zur Kreekrakschleuse
Am nächsten Morgen legt die Fluvius schon vor dem Frühstück in Dordrecht ab und bringt uns nach Tholen, wo die Räder wieder abgeladen werden. Heute steht eine kürze Radtour auf dem Programm, da es am Nachmittag noch mit dem Schiff weiter nach Antwerpen geht. Vom Hafen radeln wir zunächst nach Tholen hinein und sehen uns die Altstadt und die Mühle an. Anschließend geht es über den Schelde-Rijn-Kanal. Auf der anderen Seite kommt ein rot blühendes Tulpenfeld in Sicht. Die Strecke führt uns an Pferdeweiden vorbei und immer wieder in Waldgebiete hinein. Wir entdecken eine Allee mit Vogelhäuschen, zu manchen führen winzige Treppenstufen hinauf.
Heide, Dünen und ein Fort
Beim Fort de Roovere in Halsteren legen wir eine Pause ein. Viel mehr als Wälle und Gräben sind von dem Fort nicht mehr zu sehen. Wir klettern auf den großen Aussichtsturm, genießen die Weitsicht und schauen uns anschließend noch die Moses-Brücke an. Hier blühen Teichrosen und der Turm spiegelt sich malerisch im Wasser. Wir unternehmen einen Abstecher von unserer Route zum Naturschutzgebiet Kraaijenberg, um zur Vogelhütte am Markiezaatsmeer zu wandern. Zu unserem Entzücken treibt sich dort grade eine Pferdeherde herum. Und auf dem Wasser schwimmen niedliche Reiherenten-Küken. Auf dem Weg zur Kreekrakschleuse kommen wir an einem Feld vorbei, wo der Bauer grade mit der Zwiebelernte beschäftigt ist. Zwiebeln so weit das Auge reicht. Wir erreichen die Kreekrakschleuse gerade rechtzeitig, um das Anlegemanöver der Fluvius beobachten zu können. Perfektes Timing!
Auf nach Belgien: per Schiff durch den Hafen von Antwerpen
Von der Schleuse geht es für uns an Board der Fluvius Richtung Antwerpen in Belgien, unserem Tagesziel für heute. Bei der Anfahrt können wir uns vom Sonnendeck in Ruhe den riesigen Hafen anschauen. Für uns als Hamburger natürlich besonders interessant. Zwischen bunten Containern ragen graue Hafenkräne empor. Containerbrücken flitzen geschäftig hin und her. Auch an großen Tankschiffen und Bulk Terminals schippern wir vorbei.
Dann lenkt uns unser Kapitän gekonnt durch die schmale Hafeneinfahrt zu unserem Liegeplatz mitten in Antwerpen, vorbei an dem spektakulären Hafenhaus mit dem Überbau in Form eines Diamanten. Am Abend spazieren wir durch das Hafengebiet und schauen uns das beeindruckende Gebäude des Museums aan de Stroom an.
Radtour von Antwerpen nach Rupelmonde
Am nächsten Morgen geht es per Rad in die Altstadt von Antwerpen. Wir sehen uns unter anderem die Uni, das prächtige Rathaus, den imposanten Grote Markt und die mittelalterliche Burg Steen an, entdecken Streetart und eine Kormoran-Statue. Dann fahren wir mit dem Wasserbus – der Anleger liegt direkt neben der Burg – nach Kruibeke. Erst sehen wir relativ viel Industrie am Ufer, dann wird es wieder grüner und naturbelassener. In Kruibike machen wir mit den Rädern einen Abstecher durch das Natuurreservaat Het Kortbroek, einem schönen Ort für Vogelbeobachtung, und zum hübschen Kasteel Altena. Dann radeln wir idyllisch zwischen Schelde und dem Poldergebiet Kruibeke nach Süden.
Das nächste Highlight auf unserer Radtour ist das Wasserschloss Wissekerke. Im Schlosspark entdecken wir zwischen schönen alten Bäumen eine Bank mit Blick auf das malerische Schloss. Der perfekte Ort für eine Picknickpause.
Wir radeln weiter nach Rupelmonde, wo wir uns die Getijdenmolen (Gezeitenmühle) ansehen, die Getreide mit Hilfe der Gezeiten mahlen kann. Neben dem Fähranleger liegt ein hübsches altes Feuerschiff, die West-Hinder.
An der Schelde entlang nach Dendermonde
An der Schelde geht es durch idyllische Landschaft und an einem malerischen Anglerteich vorbei nach Temse. Dort führt uns eine große Brücke über die Schelde. Auf der anderen Seite folgen wir dem Verlauf der Alten Schelde. Den Fluss sieht man hier leider kaum wegen der vielen Privatgrundstücke. Immerhin kann man einen Blick auf das am anderen Ufer liegende Kasteel de Marnix de Sainte Aldegonde werfen. In Weert verlassen wir daher die Route und entscheiden uns für die etwas längere Strecke am Deich an der Schelde entlang.
In Branst stoßen wir wieder auf die offizielle Route. Über Mariekerke radeln wir nach Sint-Amands, werfen einen Blick auf die sehenswerte Galerie Sahara Art Stones und fahren dann über Baasrode hinüber nach Dendermonde, unserem Etappenziel. Dendermonde punktet mit seinem Marktplatz mit wunderschönen mittelalterlichen Gebäuden. Überrascht sind wir, als wir auf der Dender die Skulptur eines riesigen Wals entdecken.
Radtour durch Belgien von Dendermonde nach Gent
Heute meint es das Wetter leider nicht gut mit uns, es regnet den ganzen Tag ununterbrochen. Sehr schade, da die Tour ansonsten sehr idyllisch gewesen wäre. Wir starten von Dendermonde an der Schelde entlang und erreichen pünktlich zur Abfahrt die kleine Fähre in Appels (kostenlos, Überfahrt dauert nur wenige Minuten, fährt alle halbe Stunde). Wir sind die einzigen beiden Passagiere und können uns daher gut unterstellen. Auf der anderen Seite angekommen, radeln wir durch Farmland und an Bauernhöfen vorbei nach Donk. Der Donksee sieht bei schönem Wetter bestimmt malerisch aus. Die vielen Tret- und Ruderboote liegen heute aber verlassen am Ufer. Und auch das Café, in das wir uns vor dem Regen flüchten wollten, ist leider geschlossen. Dafür entdecken wir einen Schmetterlingsgarten mit bunt bepflanzten Blumenbeeten, die etwas Farbe in den grauen Tag bringen.
In Kalken entdecken wir nicht weit von der Kirche eine überdachte Bushaltestelle, die wir bei dem Regen gern für eine Picknickpause nutzen. Als wir später bei der Berlinde Kapel das tatsächlich geöffnete Café De Berre Linde entdecken, nutzen wir die Chance. Kurz darauf gesellen sich weitere kleine Trupps von der Fluvius zu uns, die wohl denselben Gedanken hatten. Nachdem wir uns ausgetauscht und etwas aufgewärmt haben, radeln wir über das Schloss Laarne weiter nach Gent.
Graffiti in der Universitätsstadt Gent
Die lebendige Universitätsstadt war früher ein wichtiger Handelshafen. Zahlreiche Kanäle mit beeindruckenden historischen Gebäuden zieren die belgische Stadt. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten von Gent zählen die gotische St.-Bavo-Kathedrale, die Burg Gravensteen und der Belfried (Glockenturm). Unser Highlight ist aber die als Graffiti-Gasse bekannte Werregarenstraat. Gents bunteste Straße dient als öffentliche Leinwand für talentierte Straßenkünstler und wechselt ständig ihr Gesicht.
Das verrückte Fahrrad-Museum in Belgien
Am nächsten Morgen radeln wir mit der gesamten Gruppe zum 5 Kilometer entfernten Crazy Bikes Museum. Beim Ausprobieren der verrückten Fahrräder haben wir irre viel Spaß! Miniräder, Fahrräder in Monstertruck-Optik, Tandems in allen möglichen Variationen – die Auswahl und der Fun Faktor sind riesig. Unbedingt vorbeischauen, wenn du in dieser Ecke von Belgien unterwegs bist.
Radtour von Gent nach Brügge
Anschließend radeln wir wieder auf eigene Faust auf idyllischen Wegen durch den Wald, an gepflegten Gutshöfen und Weiden vorbei zum Kasteel Bulskamp mit seiner schönen Parkanlage und einem Heilkräutergarten. Nach einer Pause führt uns unsere Radtour zum Gent-Brügge-Kanal, dem wir bis nach Brügge folgen. Wir trauen unseren Augen kaum, als plötzlich neben uns im Kanal eine Kegelrobbe auftaucht! Die ist wohl ein wenig vom Kurs abgekommen. Zum Glück ist es von hier nicht weit bis zur belgischen Nordsee.
15. Märchenhaftes Brügge – die schönste Stadt in Belgien
Brügge begeistert uns mit seiner märchenhaften Bilderbuchidylle. Kopfsteingepflasterte Straßen, schnuckelige alte Häuser, imposante Kirchen und Pferdekutschen erwarten dich in der belgischen Stadt. Umrahmt wird die historische Altstadt vom Stadtring und einer Art Burggraben, imposante Stadttore in alle Himmelsrichtungen haben früher den Zugang bewacht. Wir können uns auf unserem Spaziergang durch das mittelalterliche Brügge kaum entscheiden, in welche Richtung wir zuerst gehen sollen. Überall riecht es nach leckeren belgischen Waffeln und an jeder Ecke tauchen neue Sehenswürdigkeiten und Fotomotive auf. Darunter der Marktplatz und das beeindruckende Rathaus, der Glockenturm und das wie aus einer anderen Welt zu stammen scheinende Kloster Beginenhof.
16. Von Brügge an die Nordsee
Am letzten Tag unserer Reise mit Boat Bike Tours durch Holland und Belgien steht eine Radtour von Brügge an die Nordsee auf dem Programm. Zunächst geht es am Stadtring von Brügge an mehreren hübschen Windmühlen und dem sehenswerten Stadttor Gentpoort vorbei. An Feldern und Weiden entlang radeln wir dann über Nieuwmunster nach De Haan an der Nordseeküste. Uns erwartet ein schöner Sandstrand, ansonsten ist die Küste hier aber recht zugebaut. Wir kehren in einem Café mit Meerblick ein und machen einen Strandspaziergang.
Auf dem Rückweg führt uns die Route unserer Radtour über Houtave durch die malerische Landschaft Westflanderns zurück nach Brügge. An Wiesen mit Kühen und Eseln vorbei radeln wir zum Kanaal-Gent-Brugge-Oostende, dem wir bis in die Stadt folgen.
Am nächsten Morgen heißt es leider schon bye, bye Fluvius. Unsere einwöchige Reise von Amsterdam nach Brügge ist wie im Flug vergangen. Wir haben viel erlebt und jede Menge lustige und liebenswerte Menschen kennengerlernt!
Fazit Rad- und Schiffsreise durch Holland und Belgien
Uns hat die Kombination aus Flusskreuzfahrt und Radfahren durch Holland und Belgien super gut gefallen. Es ist einfach sehr praktisch, wenn die Unterkunft mehr oder weniger parallel zum Radweg mitfährt und man nicht jeden Tag neu ein- und auspacken muss. Auch die Etappen, die wir tagsüber an Bord der Fluvius, teilweise oben auf dem Sonnendeck, zurückgelegt haben, waren schön und sehr entspannend. Abends liegt das Schiff oft sehr zentral, so dass man noch einen Spaziergang durch die Städte machen kann.
Die Route der Tour „Das Beste von Holland und Belgien“ führt von Amsterdam über Dordrecht, Antwerpen, Dendermonde und Gent nach Brügge. Es liegen also jede Menge spannende und sehenswerte Städte auf der Route. Die Natur kommt aber auch nicht zu kurz. Oft führen die Radwege durch malerische Landschaft, an Flüssen oder Kanälen entlang, durch Felder, Wiesen und Wälder und an Windmühlen, hübschen Häusern und Höfen vorbei. Durch das Knotenpunktsystem, das es sowohl in Holland als auch in Belgien gibt, kann man sich unterwegs beim Radfahren sehr leicht orientieren und braucht nicht an jeder Kreuzung auf die Karte schauen. Tagsüber auf eigene Faust zu radeln und sich dann abends mit den anderen Gästen auszutauschen, hat uns richtig gut gefallen! Wir überlegen schon, welche Boat Bike Tour wir im nächsten Jahr machen könnten. Auf der Website von Boat Bike Tours findest du alle Infos zu dieser Tour und natürlich auch zu den anderen tollen Routen.
Offenlegung: Herzlichen Dank an Boat Bike Tours für die Einladung zu dieser Reise! Unsere persönliche Meinung wird davon nicht beeinflusst, authentische Reiseberichte sind das Herz von Travelinspired.
Träumen Sie von Ihrer eigenen Entdeckungsreise in Holland und Belgien?
Möchten Sie die Holland und Belgien selbst mit Rad und Schiff entdecken? Hier finden Sie die Reiseroute und die Reisetermine für 2024! Haben Sie noch Fragen zu dieser oder einer anderen Reise aus unserem Programm? Unsere Reiseexperten sind für Sie da! Sie erreichen uns unter +49 2102 42 0655 oder indem Sie eine E-Mail an [email protected]. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
Planen Sie Ihre Reise